Unsere Wahlkreiskandidat*innen in Baden-Württemberg

Luigi Pantisano Wahlkreis Stuttgart I (258)
 
Ich bin 1979 geboren und lebe seit 2014 zusammen mit meiner Frau und unseren beiden Kindern in Stuttgart. Als Sohn zweier italienischer Eltern, Maria und Giuseppe Pantisano, wurde ich 1979 in der Stadt Waiblingen im Rems-Murr-Kreis geboren. Nach einem zweijährigen Aufenthalt in Kalabrien lebe ich seit meinem 6. Lebensjahr mit meinen Eltern und meinen drei Brüdern in Deutschland. Ich bin stolz darauf als Kind aus einem Arbeiterhaushalt mit einer Einwanderungsgeschichte studiert zu haben. Meine Geschichte und die meiner Familie prägt mich bis heute. 
 
Am 23. Februar 2025 kandidiere ich bei der Bundestagswahl für Die Linke im Wahlkreis Stuttgart 1. Seit vielen Jahren engagiere ich mich in der Kommunalpolitik, nah bei den Menschen vor Ort, höre mir ihre Wünsche und Sorgen an und setze mich mit vollem Einsatz für sie ein. Im Stuttgarter Gemeinderat stehe ich an der Seite derjenigen, die von unserer Gesellschaft viel zu oft übersehen und überhört werden. Für Die Linke geht es in diesem Wahlkampf um eines: wir hier unten gegen die da oben.

Ob mit der Großen Koalition oder jetzt mit der Ampel sind die Mieten in Deutschland immer teurer geworden, fehlen immer mehr Kitaplätze und Fachkräfte, sind die Schlangen vor der Tafel immer länger, sind Arzttermine ein Luxus, nimmt die Zahl der Autos zu und die der Busse ab. CDU, SPD, FDP oder die Grünen sind dafür verantwortlich mit ihrer völlig verfehlten Politik der letzten Jahre. Sie zeigen aber lieber mit dem Finger auf Geflüchtete und die Ärmsten im Land. Wir wollen als Linke Brücken bauen und keine Krater in die Gesellschaft reißen.

Im nächsten Bundestag wollen wir unsere Vision einer gerechten Gesellschaft umsetzen: sozial, ökologisch, vielfältig und dem Frieden verbunden. Für einen bundesweiten Mietendeckel, damit Mieten wieder sinken. Für ein klimagerechtes Land, für mehr Busse, pünktliche Züge und sanierte Brücken, mit einem Ticket zum Nulltarif. Für alle Menschen, die in Deutschland leben, unabhängig ihrer Herkunft und Status. Und als Partei des Friedens ist für uns klar, wir stehen für Worte statt Waffen.

Abgehobene Gehälter führen zu abgehobener Politik. Daran möchte ich mich nicht beteiligen. Deshalb habe ich mich auch dazu verpflichtet, meine Mandatszeit auf maximal 2 Legislaturperioden zu begrenzen, sollte ich in den nächsten Bundestag einziehen. Zudem werde ich mein Gehalt als Abgeordneter deckeln und in einen Sozialfonds einzahlen, um damit Menschen direkt finanziell zur Seite stehen zu können.

 

Kontakt:
 Mail: post@luigipantisano.de

Facebook facebook.com/LuigiPantisano
 Twitter twitter.com/LuigiPantisano
 Instagram instagram.com/luigipantisano
 TikTok www.tiktok.com/@pantisano;
 

Aynur Karlikli Wahlkreis Stuttgart II (259)

ich bin als Kind 1981 mit meiner Familie nach Stuttgart eingewandert und lebe seitdem sehr glücklich im Nordbahnhofviertel. Früher lebten hier Bahn- und Postbeschäftigte, heute sind die meisten in Rente und viele haben eine Migrationsgeschichte. Beruflich bin ich als Sachbearbeiterin in einer Behörde tätig und empfinde große Freude dabei, Menschen konkret zu unterstützen.
 
Reiche werden in unserem Land immer reicher und Arme immer ärmer - das ist ungerecht. Von dieser Ungerechtigkeit sind Familien mit Migrationsgeschichte besonders stark betroffen. Zusätzlich nimmt die Diskriminierung von Menschen aufgrund Hautfarbe, Behinderung, Religion, Geschlecht und sexueller Identität zu. Dem müssen wir uns als Demokrat*innen entgegenstellen. Seit der letzten Kommunalwahl engagiere ich mich dafür als neu gewählte Regionalrätin und Fraktionsvorsitzende in der Regionalversammlung.

Abgehobene Gehälter führen zu abgehobener Politik. Daran möchte ich mich nicht beteiligen. Deshalb habe ich mich auch dazu verpflichtet, meine Mandatszeit auf maximal 2 Legislaturperioden zu begrenzen, sollte ich in den nächsten Bundestag einziehen. Zudem werde ich mein Gehalt als Abgeordneter deckeln und in einen Sozialfonds einzahlen, um damit Menschen direkt finanziell zur Seite stehen zu können.

Ich möchte eine Gesellschaft, in der alle Menschen miteinander und gemeinsam leben. Die steigenden Mietpreise und die Lebenshaltungskosten müssen gesenkt werden, damit die Vielfalt in Deutschland aufrechterhalten werden kann. Die Linke setzt sich als einzige Partei konsequent für soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz, Frieden und gegen Rassismus ein.
 
Kontakt
: info@die-linke-stuttgart.de

Thomas Walz, Wahlkreis Böblingen

Kontakt: thomas.walz@dielinke-bw.de

Martin Auerbach, Wahlkreis Esslingen

Kontakt: martin.auerbach@dielinke-bw.de

Clara Meier, Wahlkreis Nürtingen

Kontakt: clara.meier@dielinke-bw.de

Sabine Schapke, 62 Jahre 

Kandidatin für den Bundestag im Wahlkreis Göppingen

Kreisvorsitzende Die Linke Göppingen

Ich steh für gerechte Bezahlung und für Sicherheit im Beruf – und für gute Arbeitsbedingungen für alle sowie einen würdevollen Lebensabend mittels einer anständigen Rente!

Gesundheit und Zufriedenheit der Beschäftigten sollten das Ziel der Politik sein. Die Löhne müssen für ein gutes Leben und eine Rente reichen, die den Lebensstandard im Alter sichert. Arbeit soll für alle Menschen sicher, unbefristet, sinnvoll und tariflich bezahlt sein. Egal ob sie im Blaumann oder im Pflegekittel, mit Wischmopp oder Laptop geleistet wird.

Ich steh für eine friedliche Politik. Konflikte um Einfluss, Bodenschätze und Absatzmärkte nehmen in der Welt zu. Die Bundesregierung will weiter aufrüsten. »Abschreckung« führt aber nicht zu Frieden und Sicherheit, sondern zu einer Welt des Schreckens: Krieg, Elend und Flucht. Jede Waffe findet ihren Krieg. Die Bundesregierung hat die Ausgaben für Rüstung in den vergangenen Jahren andauernd erhöht. Dieses Geld fehlt für Schulen, Krankenhäuser und den öffentlichen Nahverkehr. Ich setzte auf Entspannungspolitik, auf gerechte Weltwirtschaftsstrukturen und zivile Konfliktlösungen. Allerdings stehe ich auch für das Recht der Selbstverteidigung in einem Angriffskrieg. Die Ukraine will ich unterstützen.

Eine gute Wohnung für jeden sollte in unserem reichen Land selbstverständlich sein.

Doch die Mieten sind in vielen Städten explodiert. Die Einkommen sind nicht im gleichen Maße gestiegen. Wohnungen werden immer häufiger Spekulationsobjekt und sind für viele Menschen kaum noch bezahlbar. Wir brauchen einen grundlegenden Richtungswechsel: Einen bundesweiten Mietendeckel und sozialen Wohnungsbau, der dauerhaft bezahlbar bleibt. Wohnungen sind das Zuhause von Menschen, keine Geldanlage.

Kontakt: sabine.schapke@dielinke-bw.de

Avra Emin, Wahlkreis Waiblingen

Mein Name ist Avra Emin, ich bin 28 Jahre alt, Sozialarbeiterin und eine Kämpferin für soziale Gerechtigkeit, Solidarität und Frieden. Meine persönliche Lebensgeschichte und berufliche Erfahrung verbinden mich eng mit den Grundwerten der Linken: eine gerechte Gesellschaft für alle zu schaffen, ohne Ausgrenzung und Diskriminierung.

Als Kind floh ich mit meiner Familie vor Besatzung und Unterdrückung und wuchs in einem fremden Land mit vielen Hürden auf. Diese Erfahrungen haben mich gelehrt, dass ein starkes soziales Netz, gleiche Chancen und Solidarität keine Privilegien sein dürfen, sondern Grundrechte sind. Schon als Jugendliche ergriff ich auf Protesten das Wort für Menschenrechte, weil ich glaube, dass jede*r eine Stimme verdient.

Heute arbeite ich als Sozialarbeiterin in der Demokratiebildung und Extremismusprävention an Schulen. Mein Berufsweg führte mich durch vielfältige Tätigkeiten: Von der Arbeit im Kontext der Kindeswohlgefährdung, über den Einsatz für Geflüchtete und Menschen in psychiatrischen Einrichtungen bis hin zum Engagement für Genozidüberlebende und Betroffene sexualisierter Gewalt. Diese Aufgaben zeigten mir die systemischen Schwächen unseres Sozialstaats und bestärkten mich in meinem Kampf für grundlegende Veränderungen.

Wofür ich stehe:

  • Klassengerechtigkeit: Oberstes Ziel ist ein anti-kapitalistisches System. Bis dahin brauchen wir eine gerechte Umverteilung von oben nach unten. Die Reichen müssen endlich ihren fairen Beitrag leisten, um einen starken Sozialstaat zu ermöglichen, der allen Menschen ein würdiges Leben garantiert.
  • Klimagerechtigkeit: Soziale und ökologische Gerechtigkeit sind untrennbar. Die Klimakrise darf nicht auf dem Rücken der Arbeiter*innenklasse ausgetragen werden. Klimaschutz muss sozial gedacht werden, um niemanden zurückzulassen.
  • Frieden: Ich stehe gegen Aufrüstung und Waffenlieferungen – für eine friedlichere Welt.

Niemand darf zurückgelassen werden: Frauen, queere Menschen, Alleinerziehende, Schwarze und indigene Menschen, Geflüchtete, Migrant*innen, Kinder und Jugendliche, Menschen mit Beeinträchtigungen und Obdachlose. Gemeinsam können wir eine Gesellschaft schaffen, die solidarisch, inklusiv und gerecht ist.

Mit meiner langjährigen Erfahrung, meinem Engagement und meiner Überzeugung bin ich bereit eine Stimme für alle zu sein. Damit möchte ich dazu beitragen, dass die Linke eine starke und verlässliche Stimme für alle bleibt, die im aktuellen System kein Gehör finden. Lasst uns gemeinsam für soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und Frieden kämpfen. 

Kontakt: avra.emin@dielinke-bw.de

Nadja Schmidt, Wahlkreis Ludwigsburg

Kontakt: nadja.schmidt@dielinke-bw.de

 

Mein Name ist Julia Schlembach und ich bin Linke-Direktkandidatin für den Wahlkreis Neckar-Zaber (266). Ich bin 38 Jahre alt, stolze Sozialarbeiterin, arbeite als Verbandsreferentin und promoviere berufsbegleitend.

Ich habe als Sozialarbeiterin viele Jahre in der Wohnungsnotfallhilfe gearbeitet. Deshalb weiß ich, was es bedeutet, wenn das Zuhause verloren geht. Die häufigste Ursache sind Mietschulden, weil das Wohnen nicht mehr leistbar ist und arm macht. Wohnen darf keine Ware sein!

Deshalb kandidiere ich zur Bundestagswahl, um mich im Bundestag besonders für die Menschen zu engagieren, die sonst keine Lobby haben. 

Ganz besonders werde ich mich für diese Themen einsetzen:

  • Bezahlbares Wohnen für alle: Jeder Mensch verdient ein schönes Zuhause für sich und die Familie. Deshalb setze ich mich für einen bundesweiten Mietendeckel ein, bei dem alle Mietpreise im ersten Schritt sofort eingefroren werden. Präventionsangebote, die den Wohnungsverlust verhindern, müssen flächendeckend ausgebaut werden.

  • Für eine feministische *innenpolitik: Ich werde entschlossen gegen Gewalt an Frauen* vorgehen und mich für die Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Unterbringung in Frauenhäusern einsetzen. Gewaltschutz muss auskömmlich finanziert sein und allen Frauen* Sicherheit bieten.

  • Gerechtes Steuersystem: Das Ausmaß von Armut und sozialer Ausgrenzung steht in keinem Verhältnis zum Reichtum in Deutschland. Das ist zutiefst ungerecht. Deshalb werde ich mich für die Wiedereinführung der Vermögenssteuer und für die Einführung einer Reichensteuer einsetzen.

 

Instagram: www.instagram.com/julia.schlembach 

Homepage: www.ludwigsburg.die-linke-bw.de 

Kontakt: julia.schlembach@dielinke-bw.de

Christoph Mössinger, Wahlkreis Heilbronn

Zur Bundestagswahl im Landkreis Heilbronn kandidiere ich, Christoph Mössinger 31 Jahre alt, für die Linke dieses Jahr. Aufgewachsen in Heilbronn war ich für die Ausbildung zum Baumpfleger und das Studium Arboristik weg und arbeite seit 8 Jahren nun wieder selbständig hier. Bei der Arbeit mit und in den Bäumen sehe ich die Folgen der Klimaveränderung tagtäglich. Deswegen versuche ich, neben der Arbeit auch die Funktionen von Bäumen und Stadtgrün Menschen näher zubringen mit meinem Verein für Umweltbildung. (Kurzversion)

In meiner Freizeit bin ich gerne auf dem Rad unterwegs, schau nach meinen Bienen und Schafen, einem gemeinsamen Gemüsegarten, gestalte Umweltbildung in verschiedenen Formaten mit, unterstütze Menschen bei politischer Arbeit und melde Veranstaltungen zu den Themen Umwelt, Frieden und gegen Rechts mit an. (Langversion Ergänzung)

Warum die Linke?

Von der Deckung unsere Grundbedürfnisse, in dem Bereich Erzeugung Hochwertiger und nachhaltiger Lebensmittel. Zu dem Grundrecht ein Dach über dem Kopf zu haben für einen fairen Preis bis zu Arbeit mit einer fairen Bezahlung unter guten Bedingungen sind mir die sozialen menschlichen Themen sehr wichtig. Für die Außenpolitik heißt das die Unterstützung von Schutzsuchenden Menschen und schnelle direkte Integration in die Gesellschaft. Gleichzeitig eine schnelle friedliche Lösung der Kriege, Stopp der Waffenlieferungen Welt weit und so einem Schutz der Menschenleben und Umwelt. Die stärkste Bedrohung (Trockenheit, Hitze, Hochwasser, Unwetter) unserer Erde ist der Klimawandel, dem konsequent begegnet werden muss.

Kontakt: christoph.moessinger@dielinke-bw.de

Ellena Schumacher Koelsch, Wahlkreis Schwäbsich Hall - Hohenlohe

Kontakt: ellena.schumacherkoelsch@dielinke-bw.de

Nina Eisenmann, Wahlkreis Backnang - Schwäbisch Gmünd

Kontakt: nina.eisenmann@dielinke-bw.de

 

Thomas Jensen, Wahlkreis Aalen - Heidenheim

Ich bin am 04.06.1967 in Aalen geboren, wo ich auch zur Schule ging und 1986 Abitur machte. Dem schloss sich nach meiner Bundeswehrzeit ein Jurastudium in Würzburg an, das ich 1992 mit dem ersten juristischen Staatsexamen abschloss. Die Referendariatszeit, welche mit den zweiten juristischen Staatsexamen endete, verbrachte ich in Ellwangen.

Danach war ich für verschiedene Anwaltskanzleien, u.a. von 2005 bis 2013 in Mailand, tätig.

Ich habe schon sehr früh, schon während meiner Schulzeit, politisch gedacht. Ein Denken, das sich bis heute durchgezogen hat.

Mein politischer Schwerpunkt liegt hauptsächlich im Kampf gegen rechts. Aber natürlich auch im Kampf um

  • freien ÖPNV für alle

  • Beendigung der Kriege und das Leben in einer friedlicheren Welt

  • gerechtere Steuern

  • Verbot der Stationierung von Atomwaffen

  • bessere und vor allem günstigere Energieversorgung

  • bezahlbare Mieten und Nebenkosten

  • günstigere und für alle erschwingliche Grundnahrungsmittel

  • Leistungsgerechte Entlohnung aller Berufssparten

Kontakt: thomas.jensen@dielinke-bw.de

Jedes fünfte Kind lebt in Deutschland grundlos in Armut. Das finde ich als Vater unerträglich, denn die Milliardäre werden gleichzeitig immer reicher, ohne dass sie dafür irgendetwas leisten. Im Gegenteil beuten sie Mensch und Natur rücksichtslos aus. Als Forstwirt ist für mich selbstverständlich, dass dieses Wirtschaftssystem nicht nachhaltig sein kann. Wir alle leiden darunter: Es gibt in deutschen Städten - auch in Karlsruhe - kaum mehr bezahlbare Wohnungen, weil immer höhere Profite mit der Miete gemacht werden. Schluss damit! Hoch mit den Löhnen und runter mit der Miete! Wir haben alle ein Recht auf ein gutes Leben!

Mein Name ist Marcel Bauer. Ich kandidiere in Karlsruhe für den Bundestag und ich kämpfe für ein sozial gerechtes und ökologisch nachhaltiges Miteinander.

In den Betrieben, den Schulen, den Krankenhäusern, in der Bahn und auf der Straße – überall gilt: Gemeinsam können wir den Widerstand derer überwinden, die heute aus Angst um ihre Gewinne die Energie- und Verkehrswende verhindern. Gemeinsam können wir eine Zukunft gestalten, in der es uns allen - auch den Schwächsten unter uns - besser geht. Gemeinsam können wir es schaffen, dass nicht Hass und Hetze, sondern Solidarität und Gerechtigkeit dieses Land regieren.

Denn unser Mut macht‘s möglich.

Im Bundestag werde ich mich einesetzen für:

  • Kindergrundsicherung

Alle Kinder in der Bundesrepublik müssen aus der Armut befreit werden und die gleichen Chancen auf ein selbstbestimmtes Leben haben.

  • Mietendeckel

Die Mieterhöhungen müssen bundesweit gestoppt werden. Die Wohnungskonzerne müssen vergesellschaftet und die Wohnungen an die Städte zurückgegeben werden.

  • Daseinsvorsorge zurück in die öffentliche Hand

Mit Krankenhäusern und Pflege, öffentlichem Nahverkehr und Wasser- und Energieversorgung dürfen keine Profite gemacht werden.

  • Vermögenssteuer

Die Milliardäre und Millionäre sollen die Zeche ihrer Krisen zahlen! Durch eine gerechte Besteuerung bekommen wir 100 Milliarden jährlich für Bildung, Infrastruktur und Soziales.

  • Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus

Alle Waffenlieferungen müssen sofort gestoppt werden. Den Faschisten der AfD muss immer und überall konsequenter Widerstand geleistet werden.

 

Instagram: https://www.instagram.com/marcel_bauer_die_linke/

Mail: marcel.bauer@dielinke-ka.de

Jürgen Creutzmann, Wahlkreis Karlsruhe Land

Als Sozialpädagoge begleite ich junge Menschen mit unterschiedlichen Startbedingungen, eine Berufsausbildung zu meistern. Dabei erlebe ich täglich, dass es keine Chancengleichheit gibt. Ein kleiner Teil der Bevölkerung verfügt über die Hälfte des Gesamtvermögens während gleichzeitig Kosten für Mieten, Lebensmittel, Energie und Versicherungen immer weiter erhöht werden. Ich setze mich für die Deckelung der Preise ein, sodass es fair zu geht.

Als Pfinztaler, lebend an zwei Bundesstraßen, weiß ich, dass eine Verkehrswende dringend notwendig ist. Mir ist aber auch klar, dass Großkonzerne maßgeblich für den C0-2-Ausstoß verantwortlich sind. Daher müssen sie für die Energiewende zahlen und nicht wir.

Als friedensbewegter Mensch erschüttern mich die Bilder aus den Kriegsgebieten. Konsequent bleibe ich dabei: „Frieden schaffen ohne Waffen.“ 

Mir ist bewusst, dass Reiche und Mächtige nur herrschen können, wenn sie Schwache gegen noch Schwächere ausspielen. Das bildet den Nährboden für Faschismus. Dieser ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen. Die Ursachen für die heutigen Krisen liegen im Wesen des Kapitalismus und in seinem Konkurrenzdenken nach dem Motto „alle gegen alle“. Ich bin jedoch der festen Überzeugung, dass eine bessere Welt in einem solidarischen Miteinander möglich ist. Packen wir es an! 

Ich stehe für:

  • den Stopp der Rüstungsproduktion und aller Waffenlieferungen
  • einen Mietendeckel und die Vergesellschaftung der großen Wohnungskonzerne
  • Klimaschutz & einen sozial-ökologischen Systemchange
  • ein Bleiberecht für Geflüchtete & gegen Rassismus
  • faire Löhne & „Umfairteilung“ von oben nach unten
  • eine 4-Tage-Woche bei vollem Personal & Lohnausgleich
  • Sanktionsfreiheit und gegen das menschenunwürdige „Hartz-IV-Bürgergeld“
  • eine kostenfreie Bildung von der KiTa bis zur Uni
  • kostenfreien ÖPNV & bezahlbare Energie aus 100 % Erneuerbaren

Werde in der Linken aktiv und schaffe mit uns eine lebenswerte Zukunft für alle!

Jürgen bei Insta: juergen_creutzmann

Kontakt: juergen.creutzmann@dielinke-bw.de

Lothar Tatzik, Wahlkreis Rastatt

Sprecher des Die Linke Kreisverbandes Baden-Baden Rastatt

Politisch und gewerkschaftlich aktiv seit 2010

Wohnort: Baden-Baden

Familienstand: verheiratet, 2 Kinder

Alter: 49

Hobbies:  Fitness, Laufen, Radfahren, Lesen, Politik

Beruf: Bildtechniker          

Traumberuf: Politiker

Motto: In der Ruhe liegt die Kraft

Kontakt: lothar.tatzik@dielinke-bw.de

 

Wohnen darf kein Luxus sein!

Immer mehr Menschen können sich ihre Wohnung kaum noch leisten. Als Stadträtin in Heidelberg und Landesvorsitzende der Linken Baden-Württemberg, setze ich mich daher für mehr sozialen und barrierefreien Wohnungsbau ein, denn Wohnen gehört in die öffentliche Hand! Es wird Zeit für einen Mietendeckel, damit die Mieten endlich wieder sinken. Leerstand muss konsequent bekämpft werden!

Sicher unterwegs

Mobil sein bedeutet, am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Doch Staus, Verspätungen und nun auch noch Kürzungen im ÖPNV sind Realität. Dabei braucht es mehr Bus und Bahn, sichere Rad- und Fußwege. Das ginge, wenn Bundes- und Länderregierungen endlich damit aufhören, die Kommunen kaputt zu sparen. Als Linke setzen wir uns daher für eine bessere Finanzierung der Kommunen ein, damit die Verkehrswende gelingen kann. Das Deutschlandticket wollen wir dauerhaft absichern und wieder auf 9 Euro absenken. Das ist nicht nur sozial, sondern auch ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz.

Stadt für Alle

Als Linke stellen wir uns jeder Form der Hetze entgegen - sei es gegen Frauen, Queers oder Menschen auf der Flucht. Stattdessen wollen wir das soziale Miteinander und die Demokratie stärken. Denn eine gerechte Gesellschaft ermöglicht Teilhabe, auch ohne großen Geldbeutel.

Für eine gerechte Zukunft

Während die Reichen immer reicher werden, nimmt Kinderarmut zu. Es wird höchste Zeit für eine Vermögenssteuer, um in die Zukunft zu investieren. Für eine echte Energie- und Verkehrswende, für sozialen Wohnraum und für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Wir kämpfen für soziale Politik, für die Menschen!

Soziale Sicherheit gibt uns Rückhalt. Wichtig ist, dass wir von unserer Arbeit gut leben können, dass die Zukunft planbar und lebenswert ist. Dafür brauchen wir sichere Arbeit mit guten Löhnen, gute Kitas und Schulen, bezahlbares Wohnen und ein gutes Gesundheitssystem. Das Leben muss wieder bezahlbar werden. Das Soziale stärken, bedeutet die Demokratie zu stärken.

Kontakt: Sahra.Mirow@die-linke-bw.de

Gökay Akbulut, Wahlkreis Mannheim

Ich bin in der Türkei geboren und habe einen kurdisch-alevitischen Hintergrund. Seit 1990 ist Deutschland mein Zuhause. An der Uni Heidelberg studierte ich Politische Wissenschaft, Soziologie und Öffentliches Recht.

Begonnen habe ich meinen beruflichen Werdegang als Sozialarbeiterin für benachteiligte Jugendliche und war außerdem als freiberufliche Dozentin an der Abendakademie Mannheim und als Referentin für Migration und Bildung bei der RLS BW tätig.

2006 trat ich als Studentin aufgrund der Friedenspolitik in die Die Linke ein und bin seit 2010 im Kreis- und Landesverband aktiv. Politisiert wurde ich in der kurdischen Bewegung, wo ich mich für die Rechte der oppositionellen Kräfte in der Türkei einsetze.

2014 - 2018 war ich Gemeinderätin in Mannheim und seit 2017 bin ich Mitglied des Deutschen Bundestages.

Das Thema Bildungsgerechtigkeit ist mir besonders wichtig, da ich selbst aus einer Arbeiterfamilie mit Migrationsgeschichte komme und weiß, wie schwer es ist, den eigenen Weg zu finden. Struktureller Rassismus und Diskriminierung erschweren das Leben von Geflüchteten und Migrant*innen. Um das zu ändern, kämpfe ich seit 2017 als Sprecherin für Migration in der Bundestagsfraktion für eine emanzipatorische, linke Migrationspolitik. Außerdem bin ich Sprecherin der Gruppe Die Linke für die Themen Frauen und Familie. Arbeit, Bildung, Gesundheit und Wohnen betrachte ich als Querschnittsthemen, die meine Arbeit begleiten. Ich unterstütze die Kämpfe der Gewerkschaften und Betriebsräte für bessere Arbeitsbedingungen und Löhne.

Die Zusammenarbeit mit sozialen, feministischen, migrantischen und ökologischen Bewegungen bildet die Grundlage meiner Arbeit. Gemeinsam mit Frauenverbänden streite ich für eine konsequente Gleichstellungspolitik. Besonders am Herzen liegt mir die Sozialberatung in Mannheim, die ich mitaufgebaut habe.

Mein Motto lautet: Feministisch, migrantisch, links!

Facebook: https://www.facebook.com/goekay.akbulut/

Instagram: https://www.instagram.com/g.akbulut_mdb/profilecard/?igsh=ZGh5djV1cWJoZTQ4

TikTok: https://www.tiktok.com/@goekayakbulut?_t=8rgl13I26ha&_r=1

Kontakt E-Mail: goekay.akbulut@bundestag.de

Robert Binder, 38Jahre, Wahlkreis Odenwald-Tauber

https://www.dielinke-main-tauber.de/

Facebook: DIE LINKE. Main-Tauber-Kreis

Instagram: die_linke_main_tauber

Kontakt: robert.binder@dielinke-bw.de

Justus Heine Wahlkreis 277

Ich bin Justus Heine, 24, studiere Volkswirtschaft und Geographie in Heidelberg und wohne in Dossenheim im Rhein-Neckar-Kreis. Seit der Kommunalwahl im letzten Jahr bin ich Fraktionssprecher der Linken im Dossenheimer Gemeinderat und stellvertretender Fraktionsvorsitzender unserer Kreistagsfraktion im Rhein-Neckar-Kreis. Mein Fokus in der Politik liegt auf der Gesundheits- und Wirtschaftspolitik. Für den Erhalt unserer kommunalen Krankenhäuser und eine Finanzierung dieser zu 100%, setze ich mich nun schon seit mehreren Jahren ein. Der aktuelle Zustand, dass Notaufnahmen nur zu 60% aus Bundesmitteln gegenfinanziert werden, ist nicht hinnehmbar. Während unsere Kommunen nichtmehr wissen, wie sie ihre Pflichtaufgaben bezahlen sollen, werden auf Bundesebene Milliarden für Rüstung ausgeben und Großkonzerne, die kaum Steuern zahlen, mit Subventionen überschüttet.

In Deutschland braucht es aber Investitionen in Milliardenhöhe in das Bildungssystem, in unsere Krankenhäuser, in die Infrastruktur, für die Digitalisierung, für den Klimaschutz und die Entbürokratisierung! Und wie wollen wir das alles bezahlen? Ich fordere eine Vermögenssteuer ab der ersten Million abzüglich aller Schulden und laufender Kredite, eine Milliardärssteuer von 12%, eine Reform der Erbschaftssteuer mit höheren Freibeträgen für die Mehrheit der Bevölkerung und höhere Abgaben für die, die gerade Millionensummen an der Steuer vorbei vererben. Lassen wir die für die Kosten unserer Gesellschaft bezahlen, die durch sie so unvorstellbar reich geworden sind!

Kontakt: justus.heine@dielinke-bw.de

Mara Zeltmann, Wahlkreis Bruchsal-Schwetzingen

Kontakt: mara.zeltmann@dielinke-bw.de

Helmut „Hallo“ Kuntschner

Aktivist und Musiker

Ich bin 1966 in Pforzheim geboren und dort aufgewachsen. Nach meinem Elektronikstudium in Heilbronn arbeite ich seitdem als Angestellter im Bereich Softwareentwicklung.

In Pforzheim ist der Kampf gegen Rechts ein zentrales Anliegen. Deshalb engagiere ich mich aktiv in der Initiative gegen Rechts, organisiere Kundgebungen und beteilige mich an Gegendemonstrationen.

Seit 2019 bin ich Vorstandsmitglied des ADFC Pforzheim/Enzkreis und setze mich dort für eine konsequente Verkehrswende in der Region ein. Mein Motto: ÖPNV und Radverkehr sind der beste Klimaschutz.

Neben meinem politischen Engagement spiele ich seit 1999 Lead-Gitarre in der dienstältesten deutschsprachigen Punkband Deutschlands. Für mich ist klar: Kultur und Subkultur sind essenziell für eine friedliche und offene Gesellschaft.

Privat bin ich seit 2023 mit einer gebürtigen Chinesin verheiratet und engagiere mich in der von meiner Frau gegründeten Deutsch-Chinesischen Gesellschaft.

Meine politischen Forderungen

  • Wohnen: Mieten dürfen das Leben nicht auffressen!

  • Frieden: Für Diplomatie, Abrüstung und eine friedliche Welt.

  • Toleranz: Eine Gesellschaft ohne Hass und Rassismus.

  • Mobilität: Ausbau des ÖPNV und der Radwege als Beitrag zum Klimaschutz.

  • Gerechte Arbeit:

  • Mindestlohn sichern und Lohndumping stoppen.

  • Stärkung der Gewerkschaften.

  • Steuergerechtigkeit: Ein gerechtes Steuersystem, das die Mehrheit entlastet.

  • Sozialer Klimaschutz:

  • Nein zum unsozialen CO₂-Preis fürs Tanken und Heizen.

  • Unterstützung beim sozialverträglichen Heizungsumbau.

  • Industrie stärken: Ein Investitionsfonds für die Industrie und Unterstützung für Beschäftigte, die Betriebe genossenschaftlich übernehmen wollen.

  • Kultur für alle: Theater, kommunale Kinos und Museen müssen für alle erschwinglich bleiben und gemeinschaftlich gefördert werden.

Ich werde auch nach der Wahl auf der Straße politisch aktiv bleiben. Egal wie die Wahl ausgeht.

Hier könnt ihr mich finden

https://www.die-linke-pforzheim.de/bundestagswahl/kandidat/

www.facebook.com/hallo.kuntschner

Instagram: hallo.kuntschner

Kontakt: helmut.kuntschner@dielinke-bw.de

 

Thomas Hanser, Wahlkreis Calw

Kontakt: thomas.hanser@dielinke-bw.de

Vinzenz Glaser – Für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Klimaschutz

Ich bin Vinzenz Glaser, 32 Jahre alt, Sozialarbeiter aus Freiburg im Breisgau. Seit Jahren setze ich mich beruflich und politisch für eine gerechte, solidarische und nachhaltige Gesellschaft ein.

Als Sozialarbeiter in der offenen Kinder- und Jugendarbeit kenne ich die Herausforderungen, die besonders Familien und junge Menschen im Alltag bewältigen müssen. Diese Erfahrungen prägen meinen Einsatz für soziale Gerechtigkeit: Faire Löhne, bezahlbarer Wohnraum und ein ausgebautes Bildungs- und Sozialsystem sind für mich zentrale Anliegen.

Im Bereich Klimaschutz kämpfe ich für eine sozial gerechte Energiewende, die ökologische Nachhaltigkeit mit den Bedürfnissen der Menschen verbindet. Klimagerechtigkeit darf nicht auf Kosten der Schwächsten in unserer Gesellschaft gehen.

Ich engagiere mich seit 2021 bei DIE LINKE, weil ich überzeugt bin, dass wir einen starken Sozialstaat und eine klare Haltung gegen rechte Hetze brauchen. Antifaschismus, internationale Solidarität und der Einsatz für Geflüchtete sind unverzichtbare Bestandteile meiner politischen Arbeit.

Meine Wahlkampfschwerpunkte:

  • Soziale Gerechtigkeit: Stärkere Besteuerung von Reichtum, faire Arbeitsbedingungen und Bekämpfung von Armut.

  • Klimaschutz und soziale Verantwortung: Ausbau erneuerbarer Energien und Investitionen in umweltfreundliche Mobilität, die für alle bezahlbar ist.

  • Bildung und Jugend: Kostenfreie Bildung von der Kita bis zur Uni und bessere Arbeitsbedingungen für Beschäftigte im Sozial- und Bildungsbereich.

Ihr erreicht mich über meine Website www.vinzenz-glaser.de, auf Instagram unter @VinzenzGlaser oder per E-Mail unter kontakt@vinzenz-glaser.de.

Lasst uns gemeinsam für eine gerechte und solidarische Gesellschaft kämpfen!

Mein Name ist Marcell Menzel, 33 Jahre alt und ich bin euer Direktkandidat der Linken für den Wahlkreis Lörrach-Müllheim. Als Sozialarbeiter kenne ich aus erster Hand die Sorgen vieler Menschen: explodierende Mieten, steigende Lebenshaltungskosten und soziale Ungerechtigkeit. Doch ich glaube fest daran, dass wir diese Herausforderungen gemeinsam bewältigen können. Alle wollen regieren. Wir wollen verändern – und zwar da, wo es den Alltag der Menschen spürbar verbessert.

Besonders am Herzen liegen mir dabei diese Themen:

  • Bezahlbarer Wohnraum für alle: Wohnen ist ein Grundrecht, keine Ware. Ich kämpfe für einen bundesweiten Mietendeckel, der die Mietpreise einfriert und langfristig senkt. Jede:r verdient ein sicheres und schönes Zuhause.

  • Lebensmittelpreise runter – für alle: Die steigenden Preise treffen uns alle, besonders Menschen mit geringem Einkommen. Deshalb setze ich mich für die Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel ein. So bleibt mehr Geld für das, was wirklich zählt.

  • Ein solidarisches Miteinander: Es ist unsere Aufgabe, unermüdlich und flammenden Herzens Wärme zu spenden – und denjenigen politisch einzuheizen, die Menschen gegeneinander ausspielen. Für mich heißt das: Empathie und Entschlossenheit gegen Ungerechtigkeit einzutreten, gehen bei mir Hand in Hand. Nur so können wir die Abstände überwinden – zwischen arm und reich, Gehörten und Überhörten. Das bedeutet, Diskriminierung und Ungleichheit abzubauen, Räume für Gemeinschaft zu schaffen und politische Entscheidungen zu treffen, die niemanden zurücklassen.

Dafür stehe ich – In Lörrach-Müllheim und im ganzen Land: Gemeinsam solidarisch für alle.

Besucht mich auf Instagram (https://www.instagram.com/marcellmenzel_dielinke/), meine Webseite (https://www.marcell-menzel.de) oder schickt mir einfach eine E-Mail: marcell.menzel@dielinke-loerrach.de. Ich freue mich darauf, mit euch ins Gespräch zu kommen.

Euer Marcell

Amelie Quotadamo, Wahlkreis Emmendingen - Lahr

Kontakt: amelie.quotadamo@dielinke-bw.de

Amelie Vollmer, Wahlkreis Offenburg

Mein Name ist Amelie Vollmer und ich bin Linke-Direktkandidatin für den Wahlkreis Offenburg, sowie auf Platz 7 der Landesliste Baden-Württemberg. Ich bin 21 Jahre alt und seit über 6 Jahren bei der Linksjugend Ortenau aktiv, seit 3 ½ Jahren Kreissprecherin der Linken Ortenau.

Bei meiner politischen Arbeit in den letzten 6 Jahren habe ich mit vielen Menschen in der Ortenau über ihre drängendsten Anliegen gesprochen. Dabei wurden immer wieder vor allem 3 Themen angesprochen, die ich auch selber nur zu gut kenne:

  1. Die Mieten müssen runter! Die Suche nach einer bezahlbaren Wohnung immer mehr zum Glücksspiel. Gleichzeitig frisst die Miete einen großen Teil des Gehalts und die Mieten steigen immer weiter an. So kann es nicht weitergehen. Wohnen ist ein Menschenrecht und es ist eine Frechheit, dass die großen Wohnungskonzerne mit den Profiten aus unseren Mieten eine fette Party auf unserem Rücken feiern. Deswegen setzte mich für einen Bundesweiten Mietendeckel und den Überführung der großen Immobilienkonzerne in öffentliche Hand ein. Es ist an der Zeit, dass wir uns unseren Wohnraum zurückholen.

  1. Die Preise sind viel zu hoch. Wir merken es alle beim Einkaufen, wie die Preise explodiert sind. Deshalb setze ich mich für eine Abschaffung der Mehrwertsteuer für Lebensmittel ein. Damit wir mehr zum Leben haben.

  1. Frieden. Die anderen Parteien haben das Gefühl der Unsicherheit wegen zunehmender kriegerischer Auseinandersetzungen ausgenutzt, um Politik der Militarisierung und Aufrüstung einzuschlagen. Die falschen Versprechen von Sicherheit durch Aufrüstung ist aber eine dreiste Lüge. Das führt wie wir beobachten können nur zu mehr Hochrüsten der Gegenseite. Stattdessen braucht es Vermittlung und Diplomatie

 

Seit über 6 Jahren setzte ich mich mit der Linksjugend für verschiedene soziale Themen im Ortenaukreis ein. Beispielsweise haben wir gemeinsam mit dem Bündnis „Gesundheit ist keine Ware“ gegen die Klinikschließungen in der Ortenau und für eine wohnortnahe Gesundheitsversorgung gekämpft. Ich organisiere öffentliche Aktionen für Friedenspolitik, zu sozialen Themen wie bezahlbares Wohnen, Klimagerechtigkeit und Antifaschismus. Gemeinsam mit der Linksjugend und weiteren Mitstreiter:innen habe ich dieses Jahr eine Demonstration mit über 200 Teilnehmer:innen in Offenburg zum feministischen Kampftag sowie den ersten Offenburger CSD mitinitiiert und umgesetzt. Ich organisiere außerdem Vorträge und politische Bildungsangebote. 

Kontakt Amelie Vollmer

Mail: amelie.vollmer@dielinke-bw.de
 Instagram: amelie.vollmer
 Homepage: www.amelie-vollmer.de

Anastacia Lausen, Wahlkreis Rottweil - Tuttlingen

Kontakt: anastascia.lausen@dielinke-bw.de

Alexandra Hermann, Wahlkreis Schwarzwald Baar

Kontakt: alexandra.hermann@dielinke-bw.de

 

Mein Name ist Lars Hofmann und ich bin Linke-Direktkandidat für den Wahlkreis Konstanz. Meine Arbeit im Einzelhandel hat mir gezeigt, wie wichtig gewerkschaftliche Organisation ist. Wir haben zusammen gekämpft, Streiks organisiert und für gerechte Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen gestritten. Diese Themen sind für mich auch politisch entscheidend. Der Mindestlohn muss steigen, damit jeder davon leben kann.

Wichtiger sind aber die Themen, für die wir als Linke in den Wahlkampf ziehen.

  • In Konstanz und dem Kreis ist die Wohnraumpolitik zentral: Mieten steigen, Löhne stagnieren, und es gibt zu wenig sozialen Wohnungsbau. Die Ampel-Regierung hat hier nichts erreicht. Wir brauchen eine Entfristung der Sozialbindung und einen wirksamen Mietendeckel. Eine andere Politik ist möglich!
  • Das Bürgergeld wurde zwar als Reform gestartet, doch durch Entschärfungen bleibt es ein Schatten seiner ursprünglichen Idee. Menschen in prekäre Jobs zu zwingen ist unvernünftig und unmenschlich. Wir brauchen eine Wirtschaftspolitik, die Talente fördert und Potentiale nutzt.
  • Und der ÖPNV könnte eine wichtige Rolle bei der sozial-ökologischen Wende spielen, doch das Deutschlandticket ist zu teuer und wird schlecht finanziert. Für Konstanz ist zudem die Gäubahn von großer Bedeutung – die Direktverbindung nach Stuttgart darf nicht gesperrt werden.

 

Socialmedia

https://www.instagram.com/lars.hofmann.dielinke/

https://www.die-linke-konstanz.de/wahlkampf/bundestagswahl-25/

Kontakt: lars.hofmann@dielinke-bw.de

Julian Besemann, Wahlkreis Waldshut

Kontakt: julian.besemann@dielinke-bw.de

Anne Zerr, Wahlkreis Reutlingen

anne.zerr@dielinke-bw.de

Ralf Jaster, Wahlkreis Tübingen

ralf.jaster@dielinke-bw.de

Leopold Hurst, Wahlkreis Ulm

Kontakt: leopold.hurst@dielinke-bw.de

Maximilian Krippner, Wahlkreis Biberach

Kontakt: Maximilian.krippner@dielinke-bw.de

Andreas Reich, Wahlkreis Bodensee

andreas.reich@dielinke-bw.de

Liebe Genoss:innen, Freund:innen und Unterstützer:innen,
 mein Name ist Moritz Fischinger, ich bin 30 Jahre alt, Lehrer, Vater einer einjährigen Tochter und seit 2017 Mitglied der Partei Die Linke. Ich kandidiere für den Bundestag im Wahlkreis Ravensburg.

Derzeit in Elternzeit, erlebe ich als Hausmann und Vater die Herausforderungen vieler Familien hautnah. Diese Erfahrungen prägen meinen politischen Einsatz für eine starke soziale Infrastruktur, verlässliche Kinderbetreuung und die echte Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Vor meinem Studium habe ich als Leiharbeiter gearbeitet und die Unsicherheiten dieses Systems selbst erlebt. Ich kämpfe für die Abschaffung von Leiharbeit und Zeitarbeit zugunsten fairer, sicherer Arbeitsverhältnisse.

Mein politisches Engagement begann bei der 'solid.SDS Tübingen, wo ich mich für eine Bildungspolitik einsetzte, die alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft stärkt. Als Lehrer sehe ich täglich, wie unser Bildungssystem an Investitionen und Chancengleichheit scheitert. Das dürfen wir nicht länger hinnehmen!

Als religiöser Sozialist glaube ich an die Würde und Gleichwertigkeit aller Menschen. Politik sehe ich als Werkzeug, um soziale Gerechtigkeit, Frieden und Klimaschutz zu fördern. Ich möchte Brücken schlagen zwischen sozialen Bewegungen und eine solidarische Welt mitgestalten.

Im Bundestag will ich für eine linke Politik streiten: eine, die Reichtum umverteilt, den Sozialstaat stärkt und die Klimakrise sozial gerecht bewältigt. Ich stehe klar gegen Rassismus und für eine Gesellschaft, die niemanden zurücklässt.

Ich bitte Euch um Euer Vertrauen und Eure Unterstützung. Gemeinsam können wir viel bewegen!

Smrt fašizmu, sloboda narodu!
Moritz Fischinger

https://www.instagram.com/mfischinger/

Kontakt: moritz.fischinger@dielinke-bw.de

„Loo“ Elena Krein

WK295 Zollernalb-Sigmaringen

geboren am 19.02.2007

socials:

mail:loo.krein@linksjugend-solid-bw.de

instagram: @ploolitiker

Hey! Ich bin Loo, mit vollem Namen „Loo“ Elena Krein und komme von der romantischen schwäbischen Alb in Balingen, welches in meinem Wahlkreis Zollernalb-Sigmaringen liegt.

Ich bin Schülerin in Albstadt und interessiere mich für Kunst, Historik und Politik.

Das Interesse an Politik brachte mich vor Jahren in die Linksjugend[‚solid], die anerkannte Jugendoganisation der Partei, für welche ich Feuer und Flamme bin. Was damals mit der Gründung eines Kreisverbands – einer „Basisgruppe“ – begann, wurde irgendwann zu Landesvorstand, Bildungsnetzwerk und nun zu Bundestagskandidatur.

Meine Themenschwerpunkte liegen, aus Verbundenheit zu meiner Generation, bei …

  1. Die Preise müssen runter! Ob Wohnen oder Einkauf- ein gutes Leben muss bezahlbar sein und dafür müssen wir umverteilen. Es braucht eine gesenkte Mehrwertssteuer auf Hygiene, Essen, Bus und Bahn. Und: her mit einer Reichensteuer, denn wir ackern nicht für ihre Profite und! Es reicht mit von unten nach oben, wir können auch anders!

  2. Bundeswehr raus aus den Schulen! Jungen Menschen darf nicht das Recht auf Frieden abgesprochen werden. Der Kriegsfanatismus darf keine Pflicht werden – nieder mit dem Diskurs darüber, ob wir mit ihre Kriege ausfechten und dafür sterben wollen.

  3. Für ein gerechtes Leben! Ob etablierte Parteien, Medienhäuser oder Facebookkommentarspalte: Fort mit der unsäglichen Menschenfeindlichkeit, wir stehen für Inklusion und Solidarität! Gegen Intoleranz und den Hass auf die Arbeiterklasse. Eine Gesellschaft hält in ihren schwersten Stunden zusammen und organisiert sich gegen böswillige Mächte.

Die Linkspartei ist die einzige Partei, welche eine realistische und soziale Politik verfolgen und nie, auch nicht im Wahlkampf, nach unten tritt.

Es könnte mir nicht mehr Ehre sein in den Ring zu treten für eine Partei, welche ein Wahlprogramm verfasst und abgestimmt hat, völlig unabhängig von Karriereleiter und Lobby, sondern für Zukunft und Gerechtigkeit.

Am 23.02 die Linke wählen:

Für ein solidarisches Leben!

Loo

Kontakt: loo.kreiner@dielinke-bw.de