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Erfolgreicher Aktionstag „Mieten Runter“ – Große Unterstützung im ganzen Land

Am vergangenen Samstag fand der landesweite Aktionstag „Mieten Runter“ statt, an dem unsere Genossinnen und Genossen in zahlreichen Städten und Gemeinden Unterschriften für den Volksantrag zur Senkung der Mieten gesammelt haben. Mit großem Erfolg: Landesweit konnten wir hunderte Unterschriften gewinnen und haben viele Bürgerinnen und Bürger für den gemeinsamen Kampf für eine soziale Wohnpolitik gewonnen.

Besonders erfreulich war die Teilnahme und der Zuspruch an verschiedenen Standorten:

Heidelberg: Hier haben wir mit mehr als 50 Unterschriften einen starken Beitrag zum Erfolg der Kampagne geleistet. Zudem wurden zahlreiche gute und konstruktive Gespräche mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern geführt.

Ulm: Selbst auf dem Christopher Street Day (CSD) war unsere Kampagne vertreten. Trotz des bunten Trubels konnten wir 53 Unterschriften für den „Mieten Runter“ Volksantrag sammeln und viele Menschen für unsere Forderungen gewinnen.

Weingarten (KV Ravensburg): Solidarische Grüße gehen an das Team in Weingarten, das ebenfalls großen Zuspruch erhielt. Mit einem lockeren und engagierten Team wurden auch hier konstruktive Gespräche geführt und viele Menschen von der Notwendigkeit unseres Anliegens überzeugt. Der Einsatz endet jedoch nicht beim Aktionstag – bereits am kommenden Montag werden bei einem Stammtisch die nächsten Haustürgespräche geplant.

„Der Zuspruch für die Kampagne zeigt, dass die steigenden Mietpreise viele Menschen im Land betreffen und die Forderung nach bezahlbarem Wohnraum dringender denn je ist. Wir bedanken uns herzlich bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern, die sich für unsere Sache stark gemacht haben. Die gesammelten Unterschriften bringen uns einen Schritt näher an unser Ziel, bezahlbare Mieten für alle zu erreichen“, sagt Sahra Mirow, Landessprecherin Die Linke Baden-Württemberg.

Weitere Aktionen sind bereits in Planung, und wir werden weiterhin mit Nachdruck dafür kämpfen, dass Wohnraum keine Ware, sondern ein Grundrecht bleibt.