Presse
Solidarität mit den Beschäftigten im öffentlichen Dienst
Gutes Geld für gute Arbeit: Zum Arbeitskampf im öffentlichen Dienst erklärt der gewerkschaftspolitische Sprecher der LINKEN Michael Schlecht:
DIE LINKE unterstützt die Forderung der Gewerkschaft ver.di nach 8 Prozent mehr Gehalt für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst. 8 Prozent mehr Lohn ist keine Forderung aus Wolkenkuckucksheim sondern ein Gebot der Fairness. DIE LINKE ist solidarisch mit dem Arbeitskampf der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes.
Wenn der von der SPD und Union so viel gepriesene Aufschwung bei allen ankommen soll, dann dürfen sie die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes nicht im Regen stehen lassen. Es ist an der Zeit, dass auch sie vom Aufschwung profitieren und mehr Geld in die Tasche bekommen. Jetzt ist die Zeit dafür. Denn die Steuereinnahmen sprudeln. Gerade auch bei den Kommunen. Außerdem muss der Bund endlich aufhören, Steuergeschenke aus öffentlichen Haushalten an große Unternehmen zu verteilen. Bernhard Strasdeit, Landessprecher der LINKEN und Kreistagsmitglied in Tübingen, ergänzt: "Land und Kommunen dürfen nicht mehr den Vorreiter spielen bei Niedriglöhnen und Ein-Euro-Jobs. Unsere Mitglieder vor Ort solidarisieren sich mit den Beschäftigten im öffentlichen Dienst."
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Lisa Neher
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
